Maruguke-Obijime sind eine von drei Obijime-Arten. Weshalb sie besonders sind, woraus sie gefertigt sind und noch mehr erklärt dieser Artikel.
Kategorie: Kimono-Detailwissen
Vorsicht, Fach-Kimonesisch!
Hier gibt es Insiderwissen zu allen möglichen Kimonothemen für alle, die es genau wissen wollen.
Warum Marugumi-Obijime so praktisch sind, wie sie aussehen und was ihre Besonderheiten sind. Auch die Formalitätsgrade und die Kombinierbarkeit zu bestimmten Kimonotypen werden hier angesprochen!
Was ist ein Emonnuki, wie sieht es aus und wozu dient es? Wieso ist es so nützlich beim Kitsuke? Wie bringt man es am Jubankragen an? Mit Animation!
Obijime (Obikordeln) gibt in verschiedenen Ausführungen. In diesem Artikel geht es speziell um die flachen Obijime, auch Hiragumi-Obijime (平組帯締め) genannt.
Wie berechnet man die Länge der Obijime?
Die Schaufensterpuppe soll einen Kimono tragen? Was tun mit den weiblichen Kurven der Puppe? Dieser Artikel erklärt, wie man mit einfachen Mitteln die Kurven der Schaufensterpuppe in eine Kimono-optimierte Form bringt!
Wie kann man ein Han-eri selber machen? Was braucht man dafür? Was sollte man beachten? Hier gibt es ein DIY mit Abbildungen und Tipps!
Im Allgemeinen trägt man in Japan einen Kimono sehr umsichtig – man verhält sich so, dass das gute Stück nicht verschmutzt. Vor dem Tragen wäscht man sich, man macht keine hektischen Bewegungen, damit die Ärmel nicht hängen bleiben, man achtet darauf, wie und wohin sich setzt. Trotzdem kann einmal ein Missgeschick passieren. Was dann?
Beim Verschließen des Kimono liegt die linke Kimonoseite über der rechten, unabhängig vom Geschlecht des Kimono-Trägers. Es gibt zwei identisch geschnittene Okumi: eins für die linke und eins für die rechte Kimonoseite.
Vorder- und Rückenteil (Maemigoro und Ushiromigoro) sind die Hauptbestandteile des Kimono. Sie decken die größte Fläche ab und auf ihnen befinden sich die größten und wichtigsten Anteile des Kimonomusters. Sie gehören neben den Ärmeln zu den Kimonoteilen, die dem Betrachter zuerst auffallen.